Das war die große Woche von Manchester United und Viktor Gyökeres. Zuerst ging es los, als die englischen Medien behaupteten, dies sei eine beschlossene Sache, Sky Sports-Journalist Florian Plettenberg machte die Runde bei seinen Quellen, um zu überprüfen: Es gibt keine Vereinbarung zwischen Gyökeres und United. Auch gab es vom Schweden kein grünes Licht, dass es Old Trafford sein wird, hieß es.
Dann kam die Nachricht, dass der Schwede nur dann ein Wiedersehen mit Amorim anstrebt, wenn er sich über den Europa-League-Titel die Teilnahme an der Champions League sichert. Ruben Amorim macht sich nicht die Mühe, auf Letzteres zu hören.
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Vor dem Halbfinale gegen Athletic Club wurde Amorim nach Gyökeres und Forderungen nach Champions-League-Spielen gefragt, um bei United zu unterschreiben.
“Wenn ein Spieler nur zu Man United kommen will, um in der Champions League zu spielen, wird er nicht kommen. Wir wollen Spieler, die United repräsentieren wollen, und keine Spieler, die bestimmte Turniere spielen wollen”, antwortet Amorim entschieden.
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Danke. Manchester United hatte in den letzten zehn Jahren viel zu viele Spieler, die nicht mit ganzem Herzen ins Old Trafford kommen und mit dem Herzen auf dem Trikot spielen. Es ist sichtbar geworden, wenn es für den Verein schief läuft.
