Der
brasilianische Rechtsaußen Antony ist bei Manchester United komplett gefloppt und blühte bei Real Betis in La Liga richtig auf.
Vom Flop zum Helden in Rekordzeit!
Antonys Zukunft ist in diesem Sommer zu einem der am meisten diskutierten Themen auf dem Transfermarkt geworden. Drei starke Klubs haben Interesse an dem brasilianischen Flügelspieler gezeigt: Al Nassr aus Saudi-Arabien sowie die historischen Klubs Botafogo und São Paulo aus Brasilien. Aber der Spieler von Manchester United hat deutlich gemacht, dass er sich derzeit in Europa etablieren möchte, am liebsten bei Real Betis, aber es ist überhaupt nicht sicher, ob sie es sich leisten können.
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Obwohl Botafogo einen informellen Ansatz versuchte, um zu beurteilen, ob er bereit wäre, nach Brasileirao zurückzukehren, war die Reaktion des Spielers negativ. Der 25-jährige Stürmer, der die Jugendabteilung von São Paulo durchlaufen hat, glaubt, dass es noch nicht an der Zeit ist, in sein Heimatland zurückzukehren. Seine Einstellung ist klar: Er will sich nach einer wechselhaften Saison seinen Platz im europäischen Fußball zurückerobern.
Al Nassr, Botafogo und São Paulo kämpfen für Antony
Der Tricolor-Klub (São Paulo) beobachtet seine Situation immer noch, aber nicht unbedingt mit der Absicht, ihn zurückzuholen. Jeder internationale Transfer von Antony wird ihnen Einnahmen über den Solidaritätsmechanismus der FIFA bringen. Gleichzeitig hat Al Nassr, angeführt von Cristiano Ronaldo und trainiert von Jorge Jesus, sein Interesse intensiviert und ist bereit, ein bedeutendes Angebot von rund 50 Millionen Pfund abzugeben – die Summe, die Manchester United verlangt.
Antonys Zeit bei United hat die Erwartungen nicht erfüllt, nachdem er 2022 für rund 95 Millionen Euro von Ajax gekommen war. Trotz einiger Glanzlichter ist es ihm nicht gelungen, sich einen festen Platz in der Startelf zu sichern. Auch seine Leihe zu Betis in der vergangenen Saison verschaffte ihm keine regelmäßige Spielzeit.
Während der englische Klub seinen Kader verkleinern will, prüft Antony nun Möglichkeiten, seine Karriere wiederzubeleben – aber mit der festen Absicht, im europäischen Spitzenfußball zu bleiben. Seine Rückkehr nach Brasilien muss vorerst warten.
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