Marcus Rashford blüht beim FC Barcelona auf, Hansi Flick und die Barca-Fans genießen die Dienste des United-Spielers auf Leihbasis, der bisher sechs Tore und neun Vorlagen erzielt hat. Alles scheint sich in Richtung eines dauerhaften Transfers zu bewegen, aber es gibt noch eine Lücke für andere Vereine. Thomas Frank und Tottenham eröffnen nun auch für den englischen Nationalspieler.

Eine Rückkehr zu Manchester United ist höchst unwahrscheinlich, Rashford sorgte mit einigen indirekten Aussagen über die Vereinsführung und -eigentümer dafür, “die letzten Brücken abzubrechen”: “Um den Verein in die richtige Richtung zu entwickeln, muss er erst einmal beginnen”. Mit anderen Worten, weder die Glazers noch Ratcliffe haben es realisiert.

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Laut El Nacional könnte Rashford immer noch in die Premier League zurückkehren, aber weit weg vom Old Trafford. Die spanischen Medien behaupten, dass Barcelona für den 28-Jährigen oberste Priorität hat, aber auch Angebote aus der Premier League werden in Betracht gezogen.

Sowohl Tottenham als auch Chelsea haben dies ausgenutzt, laut Medien standen beide Klubs in Kontakt mit Rashfords Vertretern.

Für uns hätte Rashford hervorragend in Franks Tottenham-Angriff gepasst, als ein Spieler vom Typ Heung Min-Son mit wahnsinniger Geschwindigkeit, Technik und Abschluss. United-Fans würden es wohl vorziehen, wenn “ihr” Rashford von der Premier League fern bleibt.

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