In der vergangenen Woche haben sich der AC Mailand und Zlatan von der Überlegung über eine Verpflichtung von Rashford zu einer Einigung mit Manchester City über die Verpflichtung von Kyle Walker entwickelt. Mit der Möglichkeit, nur einen einzigen Spieler von “außerhalb” des Vereinigten Königreichs zu verpflichten, ist die Tür für Rashford damit geschlossen. Nun wird berichtet, dass sich auch der Verein, der auf dem besten Weg war, Rashford für den Rest der Saison zu verpflichten, zurückzieht.

Zuerst nach Barcelona, dem Klub, den Rashford selbst laut englischen Medien haben soll. Sportdirektor Deco machte am Mittwoch deutlich, dass ihre Priorität die Vertragsverlängerung von Pedri und Gavi sowie Ronald Araujo und Gerard Martin ist, die am Donnerstag ihre Verträge verlängert haben. Die Tür für den United-Spieler ist also nicht einmal einen Spalt offen.

Auch in der Bundesliga hat sich einiges getan. Die deutsche Bild berichtete Anfang der Woche, Rashford sei auf dem besten Weg zu Borussia Dortmund, das im vergangenen Winter und Frühjahr einen erfolgreichen Aufenthalt bei Jadon Sancho hinter sich hatte. Nun berichtet die Daily Mail, dass die Deutschen eine Kehrtwende vollzogen haben.

Die englischen Medien behaupten, Dortmund habe sich von der Verpflichtung von Rashford zurückgezogen. Ein Pachtvertrag lag auf dem Tisch, bei dem Dortmund einen Gehaltsaufwand von bis zu 8 Millionen Euro für 4 Monate + Miete des United-Spielers übernehmen würde, der seit der ersten Dezemberhälfte nicht mehr am Spielort war. Englischen Medien zufolge hat die Dortmunder Geschäftsführung kalkuliert, dass der Aufwand im Verhältnis zum Risiko nicht zu rechtfertigen ist.