Als Marcus Rashford die Saison 2023/23 mit 30 Toren beendet hatte, war das Management von Manchester United hochmotiviert, Bewerber fernzuhalten. Rashford könnte die Position eines der drei bestbezahlten Spieler des Klubs aushandeln, um zu verlängern. Danach ging es dann auch gleich bergab. Jetzt hat der 27-Jährige wieder Tore geschossen, allerdings auf Leihbasis bei Aston Villa. Die Arbeit an der endgültigen Übergangslösung ist im Gange.
Als Marcus Rashford im Jahr 2024 erklärte, er sei “bereit für neue Herausforderungen”, antwortete Ruben Amorim, dass es bei Manchester United viele neue Herausforderungen gebe. Die beiden waren sich nie einig, wie es weitergehen soll. Spanische und englische Medien behaupteten, Rashford wolle nach Barcelona, aber die finanziellen Bedingungen konnten nicht erfüllt werden. Es endete bei Aston Villa, was Rashford nicht bereuen muss. Im Sommer kommt der endgültige Abgang aus Old Trafford.
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Viele haben sich gefragt, ob Amorim und das United-Management nicht an Rashford festhalten und den 27-Jährigen abliefern lassen sollten, wie er es mit Unai Emery getan hat, aber das ist ein Ergebnis, das nicht passieren wird.
Und Aston Villa? Der Verein hat eine Kaufoption von 40 Millionen Pfund, aber Emery wollte nicht sagen, ob es einen dauerhaften Transfer für Rashford geben wird. Spanischen Medien zufolge ist Rashford nach Barcelona zurückgekehrt, um den endgültigen Transfer zum “Traumclub” außerhalb des Old Trafford zu vollziehen.
Laut Spanish Sport haben Rashfords Vertreter nun das Barcelona-Management darüber informiert, dass der Engländer in diesem Sommer bei Barcelona unterschreiben möchte.
Damit dies möglich ist, ist Rashford bereit, sein Gehalt bei Manchester United deutlich zu reduzieren.
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Barcelona hat sein großes Interesse an Rashford nicht verheimlicht, aber die finanziellen Bedingungen haben es dem La-Liga-Giganten unmöglich gemacht. Jetzt wird Rashford dieses Hindernis aus dem Weg räumen.
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