Der gabunische Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang wäre Weltmeister geworden, wenn er sich für seine zweite Heimat Frankreich entschieden hätte, den 36-Jährigen, der seinen endgültigen Durchbruch unter Trainer Jürgen Klopp bei Borussia Dortmund schaffte, bevor er 2018 zu Arsenal wechselte.

Vor einem Jahr entschied er sich für das große Geld mit einem Wechsel von Marseille nach Saudi-Arabien, wo er nach den Standards der Wüstenliga “fantastische Leistungen” abgeliefert hat.

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Jetzt will er wieder nach Hause!

Pierre-Emerick Aubameyang möchte in den europäischen Fußball zurückkehren, um wieder auf höchstem Niveau zu spielen, und es sieht so aus, als könnte das bei dem Verein passieren, den er vor einem Jahr verlassen hat.

Marseille in Gesprächen über Aubameyang
Olympique de Marseille hat die Initiative ergriffen, um sich die Dienste von Pierre-Emerick Aubameyang zu sichern, und der Spieler kann nach einer herausragenden Saison in Saudi-Arabien in die französische Liga zurückkehren. Der 36-jährige Angreifer hat gezeigt, dass er noch viel beizutragen hat, indem er in 36 Spielen für Al Qadsiah 21 Tore erzielt und 3 Vorlagen gegeben hat.

Aubameyang will zurück in die erste Liga
Der südfranzösische Klub, der jetzt von Roberto De Zerbi geleitet wird, will den Kader mit erfahrenen Spielern verstärken, die sowohl Führungsqualitäten als auch Qualität mitbringen können. Vor diesem Hintergrund hat die mögliche Rückkehr von Aubameyang in die Ligue 1 an Dynamik gewonnen. Laut MundoDeportivo hat sich der ehemalige Spieler von Borussia Dortmund, Arsenal, Barcelona und Chelsea sein Torgespür und seine offensive Präzision bewahrt – Eigenschaften, die der italienische Trainer schätzt, um eine ambitionierte Mannschaft aufzubauen.

Erfahrungen aus dem französischen Fussball
Es wird nicht das erste Mal sein, dass Aubameyang in Frankreich spielt. Einen Namen machte er während seiner Zeit bei Saint-Étienne, wo er sich zunächst im Spitzenfußball etablierte, sowie bei einem Gastspiel bei Marseille in der vergangenen Saison. Jetzt, mit einem weitaus erfahreneren Profil, könnte seine Rückkehr genau den zusätzlichen Qualitätsschub geben, den Marseille braucht, um sowohl national als auch in Europa herauszufordern.

Die Verhandlungen laufen bereits, und wenn alles nach Plan läuft, könnte im Stade Vélodrome bald wieder einer der gefürchtetsten Attentäter des Jahrzehnts in Aktion sein.

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