Mo Salah sagt, dass er in seiner Freizeit viel mit Jürgen Klopp kommuniziert, sogar mehr als früher. Klopp wird für immer und immer ein Teil von Liverpool sein, auch in seiner neuen Position als Chef des Fußballunternehmens von Red Bull. Dennoch, wenn es um Neuverpflichtungen und zig Millionen Euro geht, kann Klopp ihm wenig helfen.
Da Virgil van Dijk immer noch nicht bereit für eine Verlängerung ist und die kommende Saison im Liverpool-Trikot ansteht, arbeitet Liverpool parallel an Alternativen. Ein Spieler, der in den vergangenen Wochen eng mit dem Verein in Verbindung gebracht wurde, ist Castello Lukeba von RB Leipzig.
Der Innenverteidiger wurde 2023 von Lyon nach Leipzig geholt und hat sich in kurzer Zeit als einer der solidesten Innenverteidiger der Bundesliga etabliert. Red Bull hat das Potenzial erkannt und sich eine Ausstiegsklausel in Höhe von soliden 90 Millionen Euro gesichert.
In seiner Debütsaison stand der Franzose 41 Spiele auf dem Platz, in dieser Saison musste er durch eine Oberschenkelverletzung teilweise amputieren, aber Lukeba hat mehrere der großen Klubs überzeugt.
Laut Bild-Journalist Christian Falk ist Liverpool sehr an dem 22-Jährigen interessiert, ebenso wie Real Madrid und Chelsea. Manchester United wird ebenfalls mit dem Innenverteidiger in Verbindung gebracht, ist aber bei weitem nicht in der Lage, um eine Verpflichtung von 90 Millionen Euro zu konkurrieren.
Jürgen Klopp sitzt da und zieht die Fäden auf dem Gesamtniveau, kann Michael Edwards bei Liverpool nicht einfach mal mit Jürgen telefonieren und sich einen Vorteil verschaffen? Der deutsche Journalist berichtet, dass Real Madrid vor Liverpool liegt und sich auf den Fahrersitz gesetzt hat, um eine Verpflichtung zu tätigen.
Ein Anruf bei Jürgen hilft hier nicht weiter.