Es ist sicherlich keine Überraschung, dass Real Sociedad ihren Trainer Sergio Francisco entlässt, denn das Team ist fauler und unorganisierter als seit Langem. – Auch die letzte Saison war schlecht, als sie den elften Platz in der La Liga belegten.
Nach der Heimniederlage am Freitag in der Reale Arena sind sie auf Platz 15 in der Tabelle zurückgefallen, und das noch bevor alle Spiele des Wochenendes ausgetragen wurden.
Unmittelbar nach dem Spiel wurde eine Krisensitzung einberufen, bei der das Thema der Trainer war und worauf der Verein sich konzentrieren sollte, um sich erneut für Spiele in Europa zu qualifizieren.
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Real Sociedad hat Trainer Sergio Francisco sowie Assistenztrainer Iosu Rivas entlassen.
Francisco übernahm den Posten diesen Sommer und führte die erste Mannschaft nur in 18 Spielen an. Jetzt wird er weggedrängt.
Insgesamt verbrachte Francisco über elf Saisons bei Real Sociedad als Trainer in der Akademie und bei den Reservemannschaften.
Der aktuelle Sanse-Trainer Jon Ansotegi wird das Team interimistisch für die beiden verbleibenden Spiele vor der Weihnachtspause leiten.
Diese Entscheidung unterstreicht die hohen Ambitionen des Clubs.
Real Sociedad, gegründet 1909, blickt auf eine reiche Geschichte als einer der traditionellsten Vereine Spaniens zurück. Der Verein, der 1981 seine erste Meisterschaft gewann und 1982 mit einer weiteren nachsetzte, ist besonders bekannt für seine herausragende Jugendentwicklung und die Förderung von Spielern wie Antoine Griezmann, Xabi Alonso und Mikel Oyarzabal.
In jüngerer Zeit hat der Verein unter der Leitung von Trainern wie David Moyes, Eusebio Sacristán und Imanol Alguacil seinen Status als dauerhafter Top-Verein im spanischen Fußball wiederhergestellt und sich in Europa einen Namen gemacht. Die aktuelle Situation zeigt, dass die Toleranz für Ergebnisse unter den Erwartungen gering ist, und der Verein ist entschlossen, zu der Position zurückzukehren, zu der er glaubt, dass er dazugehört.
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