Es steht viel Geld auf dem Spiel, wenn Sporting den Stürmer verkauft, den “alle” großen Klubs wollen, nachdem er in 52 Spielen 54 Tore erzielt hat. Im Laufe des Monats kam es zu einem offenen Zerwürfnis zwischen Gyökeres und dem portugiesischen Klub über die Vereinbarung eines Verkaufs mit einem Angebot von 60+10 Millionen Euro. Das Sporting-Management spielt mit harten Bällen und verlangt mehr, der 27-Jährige reagiert mit einer Weigerung, zum Verein zurückzukehren. Gleichzeitig gibt es immer weniger Vereine, die bis zum Ende in das Bietergefecht involviert sind.
Letzte Woche berichtete The Athletic, dass der Agent des Schweden Real Madrid angeboten hat, die Tormaschine zu verpflichten. Real hatte signalisiert, dass sie auf dem Markt seien, um einen Stürmer zu verpflichten, lehnte aber höflich ab, da die Kosten hoch seien und der Schwede in erster Linie als Startstürmer angesehen werde. Xabi Alonso hat einen Stürmer mit dem gleichen Profil wie Joselu verpflichtet, der den Verein 2024 verlassen hat. Das heißt, jemand mit einer starken Präsenz im Strafraum, der sich auf dieser Position als zweite Wahl wohlfühlt.
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Jetzt schließen die Berichte des spanischen Sports Barcelona, die in der Lage waren, Gyökeres zu verpflichten, die Tür. Laut spanischen Medien zog Barcelona Gyökeres eine Zeit lang in Betracht, entschied sich aber nach internen Gesprächen gegen den Stürmer. Stattdessen hat sich Barcelona dafür entschieden, einen Flügelspieler zu verpflichten und ist bei Nico Williams gelandet.
Laut derselben Zeitung war Barça “gut aufgestellt”, falls sie sich für den Schweden entschieden hätten. Sie hatten mehrere gute Karten in der Hand, um den Preis senken zu können, wie zum Beispiel eine 40-prozentige Wiederverkaufsklausel für Francisco Trincão, die Barca ausgehandelt hatte, als Sporting den Flügelspieler im Jahr 2023 verpflichtete.
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