Atlético Madrids Hauptkritikpunkt nach der Niederlage gegen Espanyol
Atlético de Madrid verlor zum Saisonauftakt mit 1:2 gegen Espanyol, was ein enttäuschender Start in die Saison war.
Das erste Spiel von Atlético de Madrid in der Saison 2025/26 hätte nicht enttäuschender sein können. Trotz hoher Erwartungen nach einem aufregenden Transfersommer mit Neuzugängen verloren die Colchoneros mit 1:2 gegen Espanyol – ein Einbruch, der im rot-weißen Umfeld die Alarmglocken läuten ließ.
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Der erste, der kritisiert wurde, war Trainer Diego Simeone, der mit seiner konservativen Haltung erneut Unmut erregte. Was dank des Freistoßtors von Julián Álvarez nach einem vielversprechenden Start aussah, wurde zu einem Albtraum für einen Verein, der Ambitionen hat, um alle Titel zu kämpfen.
Atlético de Madrids enttäuschender Saisonauftakt
Atlético de Madrid hatte eines der ehrgeizigsten Transferfenster seit langem abgeschlossen. Namen wie Álex Baena, Thiago Almada, Dávid Hancko, Ruggeri und Raspadori brachten neue Talente und Frische in den Kader. Doch gegen Espanyol ging das Potenzial dieser neuen Verstärkungen in einem früheren taktischen Ansatz verloren. Die Mannschaft ging in Führung, aber anstatt darauf aufzubauen, zog sie sich zurück und ließ die katalanische Mannschaft stark werden und das Spiel drehen.
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Die Kritik richtete sich gegen Simeones taktische Entscheidungen. Atlético zeigte erneut ein vorsichtiges Spiel, das weder die Fans noch die Analysten überzeugte. Zudem gelang es den Auswechslungen des argentinischen Trainers in der zweiten Halbzeit nicht, die Mannschaft wieder in Schwung zu bringen, und sie wurde in den Schlussminuten unorganisiert. Es entstand der Eindruck einer Mannschaft, die nicht rechtzeitig reagiert hat.
Es ist nicht das erste Mal, dass Simeones Rolle in kritischen Momenten unter die Lupe genommen wird, aber die Situation wird noch ernster, wenn Atlético so viel in die Verstärkung des Kaders investiert hat. Die Geduld mit dem Trainer könnte zu Ende gehen, wenn er keinen Weg findet, das Potenzial der Spieler in sofortige Ergebnisse umzuwandeln. Die Niederlage gegen Espanyol bedeutet nicht nur den Verlust von drei Punkten, sondern auch Zweifel an der Leistungsfähigkeit der Mannschaft in einer Saison, die anspruchsvoll zu werden verspricht.
Forderungen nach offensiverem Spielstil Die
Fans von Atlético Madrid fordern eine Änderung ihres Spielstils. Die Aufregung über Neuverpflichtungen wie Baena und Almada steht im Kontrast zu dem konservativen Eindruck, den die Mannschaft beim Saisonauftakt machte. Viele glauben, es sei an der Zeit, sich weiterzuentwickeln und das übermäßige Vertrauen in defensive Stabilität abzulegen. Die offensiven Qualitäten der Mannschaft erfordern einen ehrgeizigeren Ansatz, aber der argentinische Trainer entschied sich erneut für eine Strategie, die sich als kostspielig erwies.
Die Saison hat gerade erst begonnen, da steht Atlético Madrid schon jetzt unter Druck. Der Zeitplan bietet keinen Raum für Entspannung, und das Team muss schnell umkehren, wenn es nicht hinter die direkten Konkurrenten zurückfallen will. Im Metropolitano ist die Debatte über Simeones Modell lebendiger denn je, während die Fans hoffen, dass die Investition in diesem Sommer nicht in einer weiteren unbeständigen Saison verschwendet wird.
Das Seltsame aus norwegischer Sicht ist, wie es möglich ist, auf einem der besten Spieler der Welt zu sitzen, Alexander Sørloth, aber anstatt mit einem Norweger zu beginnen, der fast zwei Meter über dem Rasen thront und immer wieder bewiesen hat, dass er Tore schießt, darf er erst nach 82 Minuten Sporten.com!