Das Management von Manchester United glaubte, das Problem mit Jadon Sancho gelöst zu haben, als es einen der teuersten Flops der Vereinsgeschichte zu Chelsea schickte – wo er deutlich besser ablieferte als im Old Trafford. Bei einem Preis von “nur” 25 Millionen Pfund würde der Londoner Klub die Gelegenheit ergreifen, so der Plan. Am Ende war Chelsea stattdessen bereit, 5 Millionen Pfund zu zahlen, um sich von Sancho freizukaufen. Es stellte sich heraus, dass der 25-Jährige immer noch Erwartungen an Gehaltsbedingungen hatte, die es Chelsea unmöglich machten, die Verpflichtung zu verteidigen.
So bleibt Manchester United als Arbeitgeber für Sancho bis zum Sommer 2026 mit rund 275.000 Pfund Wochengehalt übrig – für das Nichtspielen. Bei Ruben Amorim gibt es garantiert keinen Platz. Dann kam Napoli, das mit der Verpflichtung von Scott McTominay aus Old Trafford großen Erfolg hatte, aber auch hier hat Sancho dafür gesorgt, dass es für United keine Lösung geben wird.
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Der Sportdirektor von Napoli ließ keinen Zweifel: “Unser Angebot ist klar und wir werden das Gehalt, das Sancho verlangt hat, nicht zahlen.
Klare Worte, aber das hilft United nicht. Tick-danke…
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