Sie sind zwei der begehrtesten Menschen im Fußball, die nun eine Zukunft zu haben scheinen. Xabi Alonso führte Bayer Leverkusen in der vergangenen Saison zum ersten Bundesliga-Titel in der über 120-jährigen Vereinsgeschichte. – So wurde Bayern München, Liverpool und Real Madrid-Legende Alonso in seinem ersten richtigen Trainerjob plötzlich für größere Klubs relevant, insbesondere für die Vereine, die er als Spieler erlebt hat.
In diesem Sommer wurden alle abgelehnt, aber Xabi Alonso bekam im Rahmen seines Verlängerungsvertrags mit Bayer Leverkusen eine Handvoll Vereine, zu denen er im nächsten Sommer gehen könnte.
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Ein ganz wichtiger Teil des Erfolgs ist der 21-jährige Florian Wirtz, der unter der Führung von Xabi Alonso so richtig den Durchbruch geschafft hat. Er hat einen Vertrag bis 2027 bei Bayer Leverkusen. Der offensive Mittelfeldspieler könnte den Verein aber schon in diesem Sommer verlassen.
Es gab Gerüchte über Bayern München und Real Madrid für den Deutschen, der seit seinem Debüt für die A-Nationalmannschaft vor drei Jahren in 29 Länderspielen sechs Tore erzielt hat. Jetzt kommt AS mit frischen Informationen. Laut der Zeitung ist der angestrebte Preis – angeblich 150 Millionen Euro – für Real zu hoch. Deshalb sind die Bayern Favorit.
Die Deutschen sollen die Aufholjagd anführen und wollen mit Wirtz und Jamal Musiala ein Mittelfeld zusammenstellen und das sogenannte “Wusiala”-Duo bilden.
Geplant ist, zunächst hochbezahlte Spieler wie Leon Goretzka, Serge Gnabary und Leroy Sané loszuwerden. Doch die Tür zu Real ist für Wirtz noch nicht verschlossen.
AS glaubt, dass die Zukunft von Xabi Alonso für den 21-Jährigen entscheidend sein könnte. Sollte der Leverkusener Trainer Real von Carlo Ancelotti übernehmen, könnte Wirtz zu ihm stoßen. Das Einzige, was in diesem Fall zusammenpassen muss, ist der finanzielle Teil.
Wirtz hat in dieser Saison neun Tore und fünf Vorlagen in 20 Pflichtspielen erzielt.
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