Barcelonas Sportdirektor Deco hat sich zum Ziel gesetzt, die Mannschaft mit jungen Spielern von hoher Qualität und großem Talent zu verstärken.

Der FC Barcelona sucht weiterhin nach jungen Talenten, die zur Fußballphilosophie des Vereins passen, und einer der Namen, der in den letzten Monaten an Bedeutung gewonnen hat, ist Rodrigo Mora. Der 18-jährige Stürmer des FC Porto hat nach einem spektakulären Saisonstart unter Martín Anselmi, wo er bereits 10 Tore in der Liga erzielt hat, das Interesse mehrerer Top-Klubs in Europa geweckt.

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Deco, Barcelonas derzeitiger Sportdirektor, verbarg seine Bewunderung für den jungen portugiesischen Spieler nicht während seiner Teilnahme am Internationalen Kongress in Matosinhos, wo er direkt nach dem Spieler gefragt wurde. Obwohl er es vermied, offen über mögliche Marktbewegungen zu sprechen, deutete der ehemalige portugiesische Nationalspieler an, dass Mora von Barcelonas sportlichem Management sehr geschätzt wird. “Er ist ein besonderer Spieler. Es ist beeindruckend zu sehen, wie jemand in seinem Alter bei einem Klub wie Porto eine so wichtige Rolle einnimmt”, kommentierte er.

Der Preis ist zu hoch für Barcelona
Laut der Zeitung Sport hat Rodrigo Mora kürzlich seinen Vertrag mit dem portugiesischen Klub bis 2030 verlängert – eine automatische Verlängerung, die mit seiner Volljährigkeit in Kraft trat. Darüber hinaus hat der Verein eine Ausstiegsklausel in Höhe von 70 Millionen Euro festgelegt, mit dem Ziel, den Gewinn bei einem möglichen Verkauf zu maximieren. Porto ist sich bewusst, dass es schwierig wird, den vielversprechenden Stürmer langfristig zu halten und plant bereits, sein Potenzial auf dem Transfermarkt auszuschöpfen.

Deco, der das Umfeld von Porto gut kennt, äußerte sich auch zur Situation des Klubs, die er als “im Wandel befindlich” bezeichnete, und zeigte sich zuversichtlich, dass der Verein in der Lage sein wird, sich gut wieder aufzubauen. In der Zwischenzeit beobachtet Barcelona weiterhin die Entwicklung von Mora, und er könnte in zukünftigen Transferfenstern zu einer Priorität werden.

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