Barcelona arbeitet daran, vier Spieler loszuwerden, die definitiv nicht Teil der Pläne des deutschen Trainers sind.

Hansi Flick hat seine neue Autorität beim FC Barcelona unter Beweis gestellt, indem er dazu aufgerufen hat, vier Spieler, die nicht Teil seiner Pläne für die Saison 2025/26 sind, den Verein zu verlassen. Der deutsche Trainer will mit einer definierten und funktionalen Gruppe in die Vorbereitung starten und hat Iñaki Peña, Ansu Fati, Oriol Romeu und Pablo Torre ausdrücklich aufgefordert, sich bis Juli einen neuen Verein zu suchen.

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Der komplizierteste Fall ist Ansu Fati. Sein Abgang war aufgrund seines hohen Gehalts schwierig, was einen Deal mit Monaco – einem der interessierten Vereine – verhindert hat. Dennoch setzt Flick in seinem neuen Projekt nicht auf den Flügelspieler und sieht seinen Abgang als notwendig an, um Gehaltsgeld und Räume im Angriff freizumachen.

Barcelona rechnet nicht mit
Oriol Romeu, der gerade aus Girona zurückgekehrt ist, wird ebenfalls nicht berücksichtigt. Sein Spielstil passt nicht zu der Pressing- und Dynamikphilosophie, die Flick im Mittelfeld umsetzen will. Derzeit gibt es keine formellen Angebote für ihn, aber der Verein arbeitet bereits daran, einen neuen Verein für ihn zu finden.

Pablo Torre droht ein anderes Schicksal: Er wird ausgeliehen. Villarreal ist das wahrscheinlichste Ziel, wo er unter Marcelinos Anleitung Spielzeit bekommen könnte. Flick schätzt sein Potenzial, glaubt aber, dass er außerhalb des Barça-Umfelds noch Erfahrung braucht.

Zu guter Letzt ist Iñaki Peña nach der Ankunft von Joan García, der eine Hauptrolle im Tor spielen wird, nicht mehr dabei. Der junge Torhüter wird sich einen neuen Verein suchen müssen, wenn er sich weiterentwickeln will. Sportdirektor Deco hat bereits mit der Umsetzung dieser entscheidenden Abgänge zu Beginn des neuen Projekts begonnen.

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