Trainer Mikel Arteta hat Berichten zufolge “private” Gespräche mit Noni Madueke aufgenommen, da Arsenal die Suche nach dem rechten Flügelspieler intensiviert.
Der englische Nationalspieler könnte nach den Zugängen von João Pedro, Estevão Willian und Jamie Gittens in diesem Sommer die Stamford Bridge verlassen, wobei die Mannschaft von Enzo Maresca für einen Überraschungsverkauf offen ist.
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Madueke hat sich in dieser Saison mit 16 Toren in 44 Spielen als einer der wichtigsten Spieler von Chelsea etabliert, aber die Blues sind bereit, ihn vor der Saison 2025/26 dauerhaft zu verkaufen, wenn sie ein passendes Angebot erhalten.
Chelsea fordert 58 Millionen Euro
Laut Ed Aarons von The Guardian verlangt Chelsea 58 Millionen Euro, um einen Verkauf in diesem Sommer zu genehmigen, und Arsenal gehört zu den Vereinen, die Maduekes Situation genau beobachten.
Die Gunners sind eindeutig auf der Suche nach einem neuen Flügelspieler, um Artetas Chancen in der nächsten Saison zu erhöhen, und haben Madueke als mögliche Alternative zu Real Madrids Superstar Rodrygo genannt.
Madueke offen für Arsenal-Transfer?
Laut Fabrizio Romano könnte Madueke in diesem Sommer offen für einen Wechsel zu Arsenal sein, und der Londoner Klub hat Berichten zufolge bereits ein erstes Vertragsangebot an den 23-Jährigen geschickt.
Arteta ist ein großer Bewunderer von Madueke und hat laut Chelsea-Journalist Simon Phillips einen “privaten” Kontakt mit dem englischen Flügelspieler aufgenommen, um ihn von einem Wechsel ins Emirates Stadium zu überzeugen.
Flexibler Flügelspieler
Madueke wurde als wichtiges Ziel für Arsenal bei der Suche nach einem neuen Flügelspieler gehandelt, wobei der Engländer als ein Spieler gilt, der beide Seiten abdecken kann.
Der ehemalige Akademiespieler von Tottenham Hotspur ist ein geborener rechter Flügelspieler, hat aber in den letzten Monaten sowohl für Chelsea als auch für England viel auf der linken Seite gespielt.
Nicht mehr “unberührbar”
Chelsea ist bereit, Madueke zu behalten, wenn kein passendes Angebot eingeht, aber er wird von der Leitung an der Stamford Bridge nicht mehr als “unantastbar” angesehen.
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