Die bayerischen Giganten hoffen, den Premier-League-Star zu verpflichten, um ihren Kader zu verstärken.
Intensiver Kampf um Luis Díaz
Die Jagd auf den 28-jährigen kolumbianischen Flügelspieler Luis Díaz hat eine neue Intensität erreicht. Der FC Bayern München hat sich laut der Bild-Zeitung entschieden, ein offizielles Angebot für Liverpool im Wert von 52 Millionen Euro abzugeben. Obwohl der englische Klub einen ersten Ansatz ablehnte, blieb der bayerische Klub standhaft und hat nun seine Anstrengungen verdoppelt.
Weiterlesen Popidol: Netflix hat gerade einen zeitlosen Comedy-Klassiker hinzugefügt – und es wird bald eine neue Filmversion geben
Der Spieler, der zuletzt einen möglichen Wechsel in diesem Sommer angedeutet hat, zeigt sich offen für ein neues Kapitel in der Bundesliga. Quellen zufolge hat er dem Transfer bereits zugestimmt – ein wichtiger Schritt für die deutsche Mannschaft, deren Offensivreihe nach dem Abgang von Lerou Sané und der schweren Verletzung von Jamal Musiala geschwächt ist.
Jamal Musiala hat sich den Knöchel gebrochen und wird lange ausfallen, die Optimisten glauben, dass der 22-jährige Mittelfeldspieler Glück haben wird, wenn er zu Weihnachten wieder dabei ist.
Barcelona kämpft, aber die Schlacht scheint verloren Gleichzeitig
sieht der FC Barcelona Luis Díaz weiterhin als erste Wahl, um den linken Flügel im Angriff zu verstärken. Dennoch haben die Blau-Roten noch kein konkretes Angebot vorgelegt und überlegen weiterhin, wie sie den Transfer im Rahmen des finanziellen “Fairplay” fit machen können. Im Gegensatz zu Spielern wie Nico Williams benötigt Díaz keine besonderen Klauseln und ist zuversichtlich, dass der katalanische Klub alle finanziellen Hindernisse überwinden wird, wenn er sich schließlich für eine Verpflichtung entscheidet.
Tauziehen zwischen Bayern und Barça Ein
Tauziehen zwischen Bayern und Barcelona ist im Gange. Die Deutschen machen Vollgas, während die Katalanen auf Geduld setzen, um sowohl Liverpool als auch den Spieler selbst zu überzeugen – auch wenn das Spiel verloren scheint, da sie keine neuen Spieler registrieren können.
Lesen Sie: Tottenham drückt auf 60-Millionen-Pfund-Ausstiegsklausel, sieht sich aber mit wütender Vereinsführung vor der Tür