Es deutet auf einen Abschied hin, doch der deutsche Torhüter erweist sich als entschlossen, sich auf die Hinterbeine zu stellen.
Marc-André
ter Stegen hat deutlich gemacht, dass er nicht die Absicht hat, den FC Barcelona zu verlassen, obwohl sich die Gerüchte verdichten, dass der Verein in diesem Transferfenster einen Verkauf in Betracht zieht. Dies bestätigte der Journalist Juan Ignacio García-Ochoa, stellvertretender Direktor von MARCA, in der Sendung Despierta San Francisco, wo er betonte, dass der deutsche Torhüter sich nichts anderes vorstellt, als für die katalanische Mannschaft zwischen den Pfosten weiterzumachen.
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Volle Zuversicht in seine Rolle
Der deutsche Nationalspieler begründet seine standhafte Haltung mit dem vollen Vertrauen in seine Position in der Mannschaft sowie der Unterstützung seines unmittelbaren Umfelds, das ebenfalls deutlich gemacht hat, dass es in diesem Sommer keinen Transfer geben wird. Ter Stegen, der noch drei Jahre Vertrag hat, fühlt sich in der Stadt zu Hause, wird von der Mannschaft unterstützt und ist überzeugt, dass er der erste Torhüter bleiben wird – obwohl der Klub Gespräche aufgenommen hat, um die Torhüterposition mit Namen wie Joan García zu stärken.
“Er will auf keinen Fall wechseln”
Das Problem für Barcelona ist, dass die Situation nicht einfach zu lösen scheint. Finanziell ist es für den Verein angesichts der finanziellen Herausforderungen untragbar, den Vertrag des deutschen Torhüters zu kündigen. Und aus sportlicher Sicht hat Ter Stegen nicht die Absicht, seinen Platz aufzugeben oder einen Transfer zu erleichtern.
“Wenn der Klub Torhüter verpflichten will, können sie das tun, aber er wird nicht wechseln”, sagte García-Ochoa und spiegelte damit die Entschlossenheit von Ter Stegen wider.
Interner Konflikt für Barcelona
Dies führt zu einem internen Problem, da die Sportleitung nach Alternativen auf der Torhüterposition sucht, um eine Schlüsselrolle zu erneuern, aber auf den Widerstand eines Spielers stößt, der nicht nur Kapitän ist, sondern auch nicht bereit ist, sich zu bewegen.
Der Fall Ter Stagen ist noch lange nicht gelöst, sondern scheint sich für Barcelona zu einem echten Kopfzerbrechen zu entwickeln.
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