Die blau-graue Mannschaft hat ein Auge auf einen der besten Offensivspieler der Welt geworfen, einen Spieler, der Alexander Sørloth täglich “im Weg steht”.

Im Camp Nou denkt man bereits über den nächsten Sommer hinaus. Während die Verpflichtung von Nico Williams die große Offensivoperation in diesem Transferfenster zu sein scheint, hat die Sportleitung des FC Barcelona bereits eine mittelfristige Strategie entwickelt, um die Lücke zu füllen, die das Ende einer Ära markieren wird: den Abgang von Robert Lewandowski. Der polnische Stürmer, der seit seiner Ankunft im Jahr 2022 ein Torgarant ist, wird den Verein voraussichtlich verlassen, wenn sein Vertrag 2026 ausläuft. Und auf dem Radar von Barcelona gibt es bereits einen klaren Namen als Ersatz: Julián Álvarez.

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Das Interesse an dem argentinischen Nationalspieler ist nicht neu, hat aber nach seinem Durchbruch bei Atlético Madrid wieder an Stärke gewonnen. In seiner ersten Saison bei den Colchoneros spielte Álvarez eine brillante Saison mit fast 30 Toren, die das Interesse mehrerer europäischer Großvereine weckte. Der FC Barcelona sieht in ihm jedoch eine Schlüsselfigur, um unter der Führung von Hansi Flick eine neue Offensivphase einzuleiten.

Barcelona will Julián Álvarez im Jahr 2026 verpflichten
Da Lewandowski fast 37 Jahre alt ist und es keine Anzeichen für ein Verlängerungsangebot gibt, deutet alles darauf hin, dass die Saison 2025/26 seine letzte als Blaugrana sein wird. Obwohl seine Leistungen immer noch auf höchstem Niveau sind, will sich der Verein auf seinen Abgang vorbereiten und einen schrittweisen Übergang sicherstellen. Die Möglichkeit, dass der Pole in den arabischen Fußball wechseln könnte, hat auch die interne Arbeit beschleunigt.

Im Moment hat Atlético nicht die Absicht, seinen Starstürmer gehen zu lassen, aber Barcelona beobachtet die Entwicklungen genau. Der Trainer von Atlético Madrid gibt Julián Álvarez den Vorzug vor Alexander Sørloth, der als Super-Reservist eingesetzt wird, obwohl der norwegische Stürmer in der vergangenen Saison in La Liga mehr Tore erzielt hat als der Argentinier. (20 – 17)

Joan Laporta sieht in Álvarez eine strategische Chance, während Deco Optionen in Betracht zieht, um seine Zukunft nicht zu gefährden. Es ist noch Zeit, aber Barcelona weiß bereits, wen sie als ihre nächste “9” wollen.

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