Arsenal hat Benjamin Sesko als Top-Ziel. Der slowenische Nationalspieler und Fußballakrobat ist fünf Jahre jünger als Viktor Gyökeres und wird für die nächsten fünf bis zehn Spielzeiten der Stürmer der Gunners. Das ist der Plan, aber jetzt, da es schwieriger wird und sich eine Verpflichtung in die Länge zieht, steigt die Verärgerung bei Sportdirektor Andre Berta.

Mikel Arteta ist seit langem ein Fan des Slowenen, und die Gunners schienen in der Lage zu sein, einen Deal mit RB Leipzig abzuschließen. Laut The Sun haben Gespräche mit dem Spieler über seine Gehaltsforderungen den Prozess jedoch ins Stocken gebracht. Es gab auch Berichte, dass der Verein unzufrieden damit war, dass Sesko eine Ausstiegsklausel im Vertrag forderte. Arsenal hat die Hoffnung auf Seskos Unterschrift nicht aufgegeben, aber es besteht immer noch Distanz zwischen allen Beteiligten.

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Sollte die Gehaltsforderung für Arsenal zu ungenießbar werden, kehren die Londoner zu Sportings Superstürmer Viktor Gyokeres zurück. Bisher hat Arsenal nicht in den Schweden investiert, Sesko war schon immer das Top-Ziel, aber auch hier steht der Premier-League-Klub vor keiner leichten Aufgabe. Das Sporting-Management befindet sich in einem offenen Konflikt mit Gyökeres und dem Agenten, der glaubt, dass der Verein von der Vereinbarung, Angebote von 60 plus 10 Millionen Euro anzunehmen, zurückgetreten ist.

Diese Verpflichtung könnte also auch mit dem Rückzug von Arsenal enden. Bleibt noch Ollie Watkins von Aston Villa, den Arsenal im Wintertransferfenster zu verpflichten versuchte.

Kein optimaler Start in die neue Saison, in der Arsenal seinen Torgaranten an der Spitze haben MUSS und MUSS.

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