Die Rangers haben eine “grundsätzliche Einigung” über die Verpflichtung des Jugendspielers von Paris Saint-Germain, Oumar Camara, erzielt.
Die Sommerplanung des Klubs erlitt kürzlich einen Rückschlag, als der erste Kandidat für den noch vakanten Trainer, Davide Ancelotti, die Möglichkeit ablehnte, die Rangers ab der nächsten Saison zu übernehmen. Die Rangers sind seit der Entlassung von Philippe Clement im Februar ohne festen Trainer, und der 55-fache schottische Meister muss nun andere Optionen wie Steven Gerrard, Russell Martin, Marco Rose und immer noch Bodø/Glimt-Cheftrainer Kjetil Knutsen in Betracht ziehen, auch wenn es kein Europa-League-Finale geben sollte.
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Trotz der Ungewissheit um die Trainerrolle – wo Klublegende Barry Ferguson vorübergehend übernehmen musste – arbeiten die Rangers aktiv an Transfers.
Nachdem die Rangers im Februar eine Vorabeinigung über die Verpflichtung von Dundee-Star Lyall Cameron erzielt hatten, haben sie nun einen Vertrag für ihre zweite Sommerverstärkung abgeschlossen.
Rangers verpflichten U19-Kapitän von Paris Saint-Germain
Laut RMC-Journalist Fabrice Hawkins haben die Rangers eine “grundsätzliche Einigung” über die Verpflichtung von PSG-U19-Kapitän Oumar Camara abgeschlossen, der in dieser Saison in der französischen U19-Liga sieben Tore und vier Vorlagen erzielt hat.
Der Vertrag des 18-Jährigen läuft diesen Sommer aus, und laut Hawkins hat er einen Wechsel nach Glasgow akzeptiert. Camara, der von Beruf Rechtsaußen ist, wird einen “langfristigen” Vertrag bei den Rangers unterschreiben.
Hawkins fügt hinzu, dass die Rangers es geschafft haben, Camara ein überzeugenderes Angebot zu unterbreiten als PSG, die ihm einen Profivertrag angeboten hatten, um ihn zu halten.
PSG versucht im Einklang mit seiner neuen Strategie, französische Talente in die erste Mannschaft zu integrieren, seine vielversprechendsten Nachwuchsspieler zu halten. Aber einige, wie Camara und Teamkollege Axel Tape, an denen Leverkusen und Chelsea interessiert sind, sind der Meinung, dass die Chancen auf Spielzeit anderswo besser sind.
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