Der portugiesische Trainer Jose Mourinho hält den Weltrekord für Abfindungen. Und jetzt, nach den jüngsten Kontroversen und dem miserablen Verhalten, wird wieder davon gesprochen, dass er gefeuert werden muss.
Jetzt verstehen wir, wie Jose Mourinho alles tun kann, ohne entlassen zu werden! – Fenerbahce wird nie etwas Drastisches tun.
José Mourinho wurde vor etwas mehr als einem Jahr zum sechsten Mal in seiner Karriere von der Roma entlassen. Die Entscheidung fiel, nachdem die Mannschaft nur eines der letzten sechs Spiele in der Serie A gewonnen hatte und mit einer enttäuschenden 1:3-Niederlage gegen den AC Mailand endete.
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Eine Untersuchung von Megadice enthüllt nun, wie viel Vermögen der portugiesische Trainer allein durch seine Entlassung angehäuft hat. Den Berechnungen zufolge erhielt Mourinho von der Roma eine Abfindung in Höhe von 3,7 Millionen Pfund, womit sich der Gesamtbetrag, den er an Abfindungen erhalten hat, auf satte 82 Millionen Pfund beläuft.
Die Geschichte von Mourinhos teuren Entlassungen
Dies war jedoch die geringste Zahlung, die Mourinho je erhalten hat:
- Chelsea (2007): 18 Millionen Pfund
- Chelsea (2015): 12,5 Millionen Pfund
- Manchester United (2018): 15 Millionen Pfund – weniger als ein Jahr nach neuem lukrativem Vertrag
- Tottenham (2021): 16 Millionen Pfund – nur 18 Monate nach der Einstellung
- Real Madrid (2013): 17 Millionen Pfund
- Mourinho ist der Trainer in der Geschichte des Fußballs, der am meisten von seiner Entlassung profitiert hat. Seine Gesamtzahlungen übertreffen bei weitem seinen ärgsten Rivalen Antonio Conte, der rund 32,6 Millionen Pfund von Inter, Tottenham und Chelsea verdient hat.
Conte hält immer noch den Rekord für die größte Einzelzahlung aller Zeiten – satte 26,6 Millionen Pfund von Chelsea im Jahr 2018, nachdem er einen Gerichtsprozess gegen den Verein gewonnen hatte. (Conte, der jetzt bei Napoli ist, soll ein Abfindungspaket von 20 Millionen Euro ausgehandelt haben)
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Mourinhos Karriere zeigt, dass er nicht nur auf dem Platz gewinnt, sondern auch ein Meister darin ist, Millionen zu sichern, wenn etwas schief geht. Nun wartet die Türkei darauf, ob Fenerbahçe der nächste Klub sein wird, der zahlt, um “The Special One” loszuwerden.
José Mourinhos Abenteuer als Trainer von Fenerbahçe hat nicht die Auswirkungen gehabt, die viele erwartet hatten. Der charismatische Trainer, der für sein ausgeprägtes Gemüt bekannt ist, steht nach einer hitzigen Auseinandersetzung mit dem Trainer von Galatasaray erneut im Mittelpunkt einer Kontroverse – eine Episode, die in der Türkei für große Debatten gesorgt hat. Diese Situationen beginnen ihren Tribut zu fordern, und es werden nun ernsthafte Fragen über seine Zukunft beim türkischen Klub aufgeworfen.
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Fanatik schreibt, dass Jose Mourinho sich eine wahnsinnige Abfindung gesichert hat
Neben den Konflikten abseits des Platzes kann sich die Leistung der Mannschaft auf dem Platz nicht mit der großen Investitionsbasis messen. Fenerbahçe spielt nicht auf dem Niveau, das nach der Ankunft von Mourinho erwartet wurde, was den Druck auf seine Position erhöht.
Aber Mourinho zu feuern, ist keine leichte Entscheidung. Sein Vertrag enthält eine Klausel, die den Verein im Falle einer Entlassung zur Zahlung von fast 40 Millionen Euro verpflichten würde – eine Summe, die derzeit jede drastische Entscheidung bremst. Der Präsident und der Vorstand des Vereins befinden sich nun in einer schwierigen Situation: Sollen sie einen Trainer weiter unterstützen, der eine erfolgsreiche Geschichte hat, der aber auch noch von ständigen Kontroversen umgeben ist? Oder sollten sie den hohen Preis für das Ende der Zusammenarbeit zahlen?
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