Xavi Simons kam bei PSG nicht weiter. Nach 29 Spielen wurde er 2023 an RB Leipzig ausgeliehen. Weder der Spieler noch der Bundesligist haben das bereut. Mehrere große Klubs wollten den 21-Jährigen unbedingt in ihren Kader holen, doch in der vergangenen Woche sorgten RB-Trainer Jürgen Klopp (indirekt) und Leipzig dafür, die Lücken zu schließen.
RB Leipzig gab sich große Mühe, den offensiven Mittelfeldspieler mit 15 Toren und 19 Vorlagen in 60 Spielen zu halten.
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Laut German Sky zahlte der Bundesligist PSG am Tabellenende 50 Millionen Euro, dann 30 Millionen Euro an möglichen Boni für den dauerhaften Transfer des 21-Jährigen.
Das ist ein Spieler, auf den RB Leipzig wirklich setzt. Laut Bild zahlt der Klub Simons 12 Millionen Euro Jahresgehalt, ein neuer Rekord in der Vereinsgeschichte und damit in der Geschichte des Fußballunternehmens von Red Bull.