In Deutschland schlug es Wellen, als Mester Klopp den Job als Global Head of Soccer bei Red Bull übernahm. Als bekannt wurde, dass RB sich in Leeds einkauft, gab es auch einige Liverpool-Fans, die murrten. Wird Klopp nun einen weiteren englischen Klub zum Erfolg führen?

Die Bild berichtet, dass Klopp herumreisen und die Klubs des RB-Portfolios besuchen wird, um sich einen Überblick über die Infrastrukturen der Red-Bull-Klubs zu verschaffen. Los geht es mit einer Reise nach Salzburg, dann in die Red Bull Zentrale in München. Am 12. Januar wird Klopp in Leipzig sein, um sich das Spiel gegen Werder Bremen anzusehen und sich mit dem angeschlagenen Leipziger Trainer Marco Rose zu treffen. So geht es in den kommenden Wochen mit Ausflügen zu den Clubs, bei denen Brasilien und Kalifornien auf dem Reiseplan stehen. Mitte Februar wird Klopp in Tokio erwartet, dann beim jüngsten Klub von Red Bull, dem Paris FC.

Die Liverpool-Fans erinnern sich noch gut an Jürgen Klopp, der sagte, er werde nie wieder einen englischen Klub trainieren. Red Bull steht bei Leeds auf der Eigentümerseite, wie löst Klopp das Problem? Er ist kein Trainer, trägt aber die Gesamtverantwortung für das Engagement der RB-Gruppe in Leeds?

Laut deutschen Medien wird Klopp sich bewusst von Leeds fernhalten, gerade wegen seiner Vergangenheit mit Liverpool. Das kommt der Mannschaft von Leeds entgegen, da die Vereinsführung bereits angekündigt hat, trotz des Deals mit Red Bull unabhängig sein zu wollen.

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Wir vermuten, dass sich die Leeds-Fans einen aktiveren Jürgen Klopp wünschen würden, der sie auf ihrem Weg zurück in die Premier League und bei der Etablierung in der Premier League begleitet.